Gabriele Sandri, 28, Lazio-Fan, tot. Erschossen auf dem Autobahnrastplatz Badia al Pino auf der A1 bei Arezzo. Gabriele war auf dem Weg zum Spiel seiner Lazio nach Mailand als ein Projektil durch die Heckscheibe in seinen Nacken dringt. Offenbar war es auf dem Autogrill zu Streitigkeiten zwischen den Lazio-Tifosi und Fans der Juve gekommen, die sich auf dem Weg nach Parma befanden. Die beteiligten Fans sprechen von blöden Sprüchen und verbaler Auseinandersetzung, die Polizei von gewalttätigsten („violentissimi“) Ausschreitungen. Vermutlich liegt die Wahrheit in der Mitte, das heisst man hat sich „pezzo di merda“ zugerufen und noch in den Hintern getreten. Oder so ähnlich.
Nach eigenen Aussagen gab Luigi S., seit 12 Jahren erfahren und ausgebildet bei der Polizia Stradale, einen Warnschuss in die Luft ab, ein zweiter Schuss soll sich im Laufen gelöst haben – während er versuchte, sich zur anderen Fahrbahn zu bewegen, um das Auto der bereits abfahrenden Fans zu identifizieren. Ein tragischer Unfall in seiner Version. Die bekanntlichst unbestechlichste Justiz der Welt wird die Verantwortlichen sicherlich mit aller gebotenen Schärfe zur Rechenschaft ziehen, schließlich lösen sich bei Streitigkeiten zwischen Jugendlichen andauernd Schüsse, die von der anderen Autobahnseite über 30 m brutal angreifende Fußballfans von hinten durch die Heckscheibe in den Nacken treffen. Über 3 Leitplanken hinweg, aber nicht höher als der Nacken eines im Auto sitzenden Menschen – ein sehr präziser Unfall. Erinnert mich an den Südstaatenpolizisten, der angesichts eines toten Schwarzen mit 70 Messerstichen im Rücken verwundert ausruft „Na, so ein verrückter Selbstmörder ist mir auch noch nicht untergekommen“.
Vincenzo Giacobbe, Polizeichef von Arezzo, weiß das natürlich und so spricht er schonmal vorsorglich von einem tragischen Fehler. Auch der Schütze ist untröstlich. „So habe ich zwei Familien zerstört. Die des Jungen und meine eigene.“ Vermutlich, um solch tragische Unfälle zu vermeiden, gilt eigentlich die Regel, die Dienstwaffe, eine Beretta 92 Sb, nach dem senkrecht in die Luft abgegebenen Warnschuss, wieder im Holster zu verschließen. Das beantwortet zwar nicht die Frage, wieso man überhaupt herumballern muss, wenn zwei Fangruppen sich gegenseitig mit „Scheiß-Juve“ und „Scheiß-Lazio“ titulieren (immerhin haben beide Recht), aber die unbestechlichste Justiz der Welt wird auch dies gnadenlos aufklären. Wir werden dann auch alle erfahren, wieso ein Warnschuss notwendig ist, bei bereits im Auto sitzenden und abfahrenden Menschen.
Nur die bösen Fußballfans nehmen den tragischen Unglücksfall natürlich zum Anlaß, Randale zu machen. In Bergamo provozieren Milan- und Atalanta-Anhänger gemeinsam einen Spielabbruch, indem sie die Absperrung zum Spielfeld niederreissen. Fans des FC Torino kommen erst mit zehnminütiger Verspätung in die Curva, allerorten werden Fahnen und Transparente entfernt und man verzichtet auf die üblichen Gesänge zugunsten von „Assassini, assassini“ (Mörder) in Richtung der bewaffneten Streitkräfte. In der Nacht greifen Lazio-Ultras zwei Polizeistationen mit Flaschen und Knüppeln an und besetzen eine Brücke über den Tiber, die sie mit Mülltonnen und Stahlgittern versperren. Die Partie Inter gegen Lazio wird abgesagt, alle Spiele beginnen mit 10-minütiger Verspätung, die Spieler tragen Trauerflor. Zeit für Symbolisches.
Kommentatoren werden zum Schluß kommen, dass gewaltbereite Fußballfans gleichzeitig Bodensatz und Spiegelbild der Gesellschaft sind, ständig auf der Suche nach sinnloser Gewalt und Zerstörung und dass der Polizist sich in einem Akt preemptiver Selbstverteidigung aus einer potentiell ausweglosen Situation befreit hat. Man stelle sich nur vor, was passiert wäre, wenn zufällig nur noch 8 Busse mit Hooligan-Horden an der Raststätte eingetroffen wären und begonnen hätten, die Verkehrspolizisten einzukreisen! Schließlich muss man mit allem rechnen. Schon ruft der italienische Justizminister Clemente Mastella nach härteren Strafen für gewaltbereite Fußballfans (ich weiß nicht, was noch über die Todesstrafe hinausginge, aber der Mann wird da schon seine Ideen haben), während Innenminister Giuliano Amato eine „schnelle Aufklärung des tragischen Fehlers“ versprach. Erstaunlich, wie der tragische Fehler schon vor der Aufklärung feststeht – schneller geht es nun wirklich nicht.
Bereits am 2. Februar wurde der Polizist Filippo Raciti beim sizilianischen Derby in Catania von einem Steinwurf erschlagen. Damals wurde der Spielbetrieb der italienischen Liga ausgesetzt – übrigens Hauptprotestgrund der Ultrà s. Ich hoffe, dass alle Beteiligten in ein paar Wochen, wenn alles sich ein wenig gesetzt hat und der Fall rest- und gnaden- und lückenlos aufgeklärt ist von der unbestechlichsten Justiz der Welt, verstehen, dass nichts von alldem irgendetwas mit Fußball zu tun hat. Paolo Agutoli, Direttore des Autogrill von Badia al Pino, geht mit gutem Beispiel voran und erklärt, dass alles sich in einer, maximal zwei, Minuten abgespielt hat und niemand der Angestellten etwas gesehen hat. Das Geschäft in seinem Rastplatz geht normal weiter. Und das wollen wir doch alle: Dass das Geschäft unbehelligt weitergeht und das Klatschvieh auf den Rängen bunte Fahnen schwenkt, damit sich die Besucher in den Logen gut unterhalten fühlen. The Show must go on.
Nemici in campo, amici per strada. Bella, Gabriè!
66 Antworten auf „Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri“
[…] den man in der finalen Schlüsselszene hört, ist denn auch vermutlich ein Hinweis auf Gabriele Sandri, den Lazio-Fan, der 2007 ohne weiteren Anlass von einem Polizisten erschossen wurde. Es ist aber […]
[…] dann nimmt die ganze Geschichte eine unerwartete Wendung, die nicht mit der Situation nach dem Tod Gabriele Sandris, Ciro Espositos oder Filippo Racitis vergleichbar ist. „Ein Stadion ohne Farben und […]
[…] Wie bereits bei Paolo Scaroni, der von einer Gruppe Carabinieri ins Koma geprügelt wurde oder Gabriele Sandri, dessen Tod sich kürzlich zum zehnten Mal jährte, änderte sich die offizielle […]
[…] Mitteln versuchten, eine Unterbrechung des Spielbetriebs durchzusetzen. Am nächsten Morgen schrieb ich mir den Frust von der Seele und keine 24 Stunden später war der Artikel viele tausend Mal gelesen worden. Der Tod des […]
[…] haben. Unseren Weg hin zu einer kleinen Gerechtigkeit, aus Respekt für ein Wort, das in unserem Italien zu oft niedergetrampelt und beschädigt wird und das den Namen „Leben&#…. Ich denke an viele Dinge, mein „für immer Kleiner“, an was nie gewesen ist und […]
[…] von Filippo Raciti beim letztjährigen sizilianischen Derby und den Todesschüssen auf Gabriele Sandri. Die Situation in Italien ist geprägt von jahrzehntelangem Versagen von Politik und […]
[…] von L’Aquila Rugby Maurizio Zaffi, die Mannschaft von Ares Redona, der Vater des von einem Polizisten erschossenen Lazio-Fans Gabriele, Giorgio Sandri, der Künstler Andrea Mastrovito sowie die Eltern von Elisa und Edoardo, denen […]
[…] um Gewalt im Umfeld des italienischen Fußballs – bisheriger Höhepunkt der Tod des Lazio Fans Gabriele Sandri – wurde von allen Medien der Tod des Polizisten Filippo Raciti beim sizilianischen Derby […]
[…] Soweit die Meldungen, die am häufigsten übereinstimmen. Natürlich blüht die Phantasie und Medien, die vielleicht keinen Reporter vor Ort haben, schmücken die Bilder mit Theorien aus: Römer haben geschossen, Napoletani, eine Abrechnung innerhalb der Camorra, Schüsse seitens der Polizei… Die nächsten Tage und Wochen werden hoffentlich mehr Klarheit bringen, im Gedächtnis der Öffentlichkeit werden sich aber die Bilder und die Schüsse einbrennen. Und der Fußballbezug. De Sanctis bestreitet die Schüsse, aber das Thema „Ultrà gewalt“ dominiert die Kanäle der Informationsindustrie wie seit 2007 nicht mehr. […]
[…] die internationalen Proteste anlässlich der Todesschüsse auf den Lazio-Anhänger Gabriele Sandri einen gebührenden Platz finden. Mir ist kein weiteres Offline-Medium bekannt, wo man sich in […]
[…] und so verfolge ich lieber die Bewegungen im Fall Gabriele Sandri. Wer sich nicht mehr erinnert: Der junge Lazio-Fan kam im November 2007 auf höchst suspekte Art durch die Kugel eines Polizist…. (Weitere Infos finden sich u.a. hier und hier und wenn ihr oben rechts nach “Gabriele […]
[…] sieht: Der Mann hat seine Hausaufgaben gemacht! OK, diesmal war es ein Fan, der durch eine Polizeikugel getötet wurde und der Schütze steht unter Anklage wegen willentlichem Totschlag, weil er über zwei […]
[…] Einwanderer, Bademeister…), teils vor Gericht gestellt: Im November 2007 wird an der Autobahnraststätte “Badia al Pino” bei Arezzo der Lazio Ultrà Gabriele Sandri ersc… und was eben noch die Sicherung eines einfachen Fußballspiels im Römer Olympiastadion […]
[…] stirbt ein Fußballfan im Umfeld eines Spiels der Serie A. Nach den Todesschüssen auf Gabriele Sandri im November letzten Jahres (12. Spieltag der Hinserie) stirbt gestern (12. Spieltag der […]
[…] Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri (11.390 Leser) […]
[…] Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri (11.106 Leser) […]
[…] Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri (9.808 Leser) […]
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[…] Bewegung von 1968 bis 2007, dem Jahr in dem der Polizisten Filippo Raciti und der Fußballfans Gabriele Sandri starben, aus der Innenperspektive abgeliefert. Mit dieser Veröffentlichung gibt es nun endlich […]
[…] Totschlag mit bedingtem Vorsatz, zu sühnen mit einer Gefängnisstrafe von 9 Jahren und 4 Monaten. So ist es dem gestrigen Urteil des Oberlandesgerichts Florenz zu entnehmen, das mit der Berufungsverhandlung gegen Luigi Spaccarotella betraut war. Dem Polizisten, der am 11. November 2007 den Lazio Rom-Fan Gabriele Sandri erschossen hat. […]
[…] Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri (6.309 Leser) […]
[…] Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri (6,182 Leser) […]
[…] Münchner Schickeria Ultras für eine Gedenkaktion an den von der Polizei erschossenen Fußballfan Gabriele Sandri am Ort seiner Ermordung. Wir dokumetieren Auszüge aus ihrer Erklärung dazu: „Als eine […]
[…] Heute vor 3 Jahren, am 11. November 2007, um 9.18 Uhr durchschlägt eine vom Polizisten Spaccarotella abgefeuerte Kugel einen Kleinwagen in der Nähe der Autobahnraststätte Badia al Pino Est bei Arezzo und tötet den Lazio-Fan Gabriele Sandri. Vor 2 Tagen, am 09. November 2010 fällt die defninitive Entscheidung bezüglich wenigstens einer Gedenkplakette am Tatort. Die Anbringung einer solchen Tafel kann nicht genehmigt werden, “sonst müsse man ja für jeden Unfalltoten ebenso eine solche anbringen”. […]
[…] Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri (5,493 Leser) […]
[…] zu Fanfreundschaften. Die richtige Welle der Auflösungen begann dann 2007 nach der Tötung Gabriele Sandris und der dann überbordenden […]
[…] zwischen Sicherheitskräften und Fans beim sizilianischen Derby in Catania starb, und dem Lacio Fan Gabriele Sandri, der von einem Polizisten erschossen wurde, beschäftigt sich Mr. Altravita differenziert und immer […]
[…] Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri (5,431 Leser) […]
[…] Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri (5,329 Leser) […]
[…] recherchierter Weise mit der Welt der Ultrà s auseinandersetzt. Es war die Repubblica, die den Fall Gabriele Sandri ausführlich begleitet hat und praktisch als einzige die Ungereimtheiten um den Tod Filippo […]
[…] kulminierte das Jahr 2007, das mit dem sizilianischen Derby schon schlecht begonnen hatte, mit den Todesschüssen auf den Lazio-Anhänger Gabriele Sandri im November. Hier erschoss der Polizist Spaccarotella über zwei Autobahn-Fahrspuren hinweg den […]
[…] organisiertes Gerichtsverfahren zu kümmern. Wenigstens haben sie ihn nicht gleich erschossen, wie seinerzeit Sandri, das ist ja schonmal […]
warum wird mein kommi gelöscht bei verbalem gek0tze? f1ckt euch doch ihr hus0s…. sche1ss bullenschwe1ne…………. RANDAAALEEEEE IST ANGESAGT !!! macht euch auf was gefasst. der nächste schlag kommt nicht von euch….. ACAB
*Kopfkratz*
[…] wird ermittelt wegen seiner Beteiligung beim Angriff der Ultrà s auf römische Polizeikasernen nach den Todesschüssen auf den Lazio-Fan Gabriele Sandri im November 2007. “Die Nazis waren unsere Alliierten und wir respektieren sie.”. Sagt Todisco. […]
Und da will mir einer erzählen, dass WIR Fußballfans Verbrecher sind??
Es is eine absolute Frechheit!!!
ACAB!!!!
Riposare in pace
Gabriele Sandri
Wir werden dich nie vergessen!!!
[…] Zeit erschienen, 2008, nach dem Tod des Polizisten Raciti beim sizilianischen Derby und den Todesschüssen auf den Lazio-Fan Gabriele Sandri. Keineswegs handelt es sich aber um einen billigen Versuch, auf das Massenthema aufzuspringen. Klar […]
[…] aggressiver und repressiver gegen Fußball-Fans vorgehen? Man denke nur an Italien und den Fall Gabriele Sandri, in dem jetzt das Urteil gesprochen wurde (weitere Beiträge: hier, hier und hier). Dann sollte […]
[…] […]
[…] abend gegen 19.00 Uhr nun das Urteil im Fall Gabriele Sandri, jenem Lazio-Fan, der im November 2007 auf der Autobahnraststätte vom Agenten der Polstrada Luigi […]
[…] abend gegen 19.00 Uhr nun das Urteil im Fall Gabriele Sandri, jenem Lazio-Fan, der im November 2007 auf der Autobahnraststätte vom Agenten der Polstrada […]
Alle Bullen sind schwul, alle Bullen sind schwul!
Von Hamburg bis nach Istanbul!
RIPOSA IN PEACE
R.I.P.
[…] Eigentlich wollte ich ja einen Beitrag zur aktuellen Blog-Diskussion um Doping im Fußball schreiben, auch weil sich Juventus-â€Bad Boy†Luciano Moggi sich am 20. Januar mal wieder der Gerichtschaft stellen muss - aber Italien ist ja nicht arm an Skandalen und so verfolge ich lieber die Bewegungen im Fall Gabriele Sandri. Wer sich nicht mehr erinnert: Der junge Lazio-Fan kam im November 2007 auf höchst suspekte Art durch die Kugel eines Polizisten z…. […]
[…] Die Seite der Boixos Terracina ist tot und ich hab den Link rausgenommen. Schade!). Das war vor Sandri, vor Raciti, vor erniedrigenden Einlaßkontrollen und vor personalisierten Stadiontickets. Ich […]
fussballfans sind keine verbrecher
a.c.a.b.
[…] einem Jahr wurde der Lazio-Fan Gabriele Sandri auf dem Autobahnrastplatz Badia al Pino bei Arezzo durch den Polizisten Luigi Spaccarotella […]
[…] werden, darunter die Überfälle auf römische Polizeikasernen im Nachgang zum Tod Gabriele Sandris oder der Überfall auf ein Konzert der Banda Bassotti in Villa Ada im Juni 2007. Unter den […]
[…] z.B. seitdem womöglich seine eigenen Kollegen Herrn Raciti überfahren und andere Kollegen Gabriele Sandri erschossen haben, “zur Sicherheit” meine Eintrittskarte zwingend im Vorverkauf besorgen, unter […]
[…] endlich wieder Stimmung im Meazza zu. Wir stehen alle hinter dem Streik, den Nachwehen der Tötung Gabriele Sandris, aber Fußballfans sind eben doch nur Menschen und diese 15 Minuten seien uns verziehen. Es war […]
ACAB kann ich da nur sagen !!!
R.I.P. Gabriele Sandri !!!
[…] civile” und “forze dell’ordine” wirklich mit den Geschehnissen um den Tod von Gabriele Sandri (oder auch dem Tod Filipo Racitis) […]
[…] Südkurve die zentralen Blöcke der Fankurve 2. Rang aus Solidarität mit dem auf einem Autobahnrastplatz unter dubiosen Umständen von einem Polizisten erschossenen Lazio-Rom-Fan Gabr… frei bleibt. Außer zwei Transparenten “Gabriele presente” (”Gabriele ist […]
[…] ist dementsprechend aufgeladen. Aber nicht nur deshalb war dies ein schwarzer Spieltag. Nach dem Tod des 28jährigen Lazio Fans Gabriele Sandri am Morgen desselben Tages musste bei jedem Spiel mit Ausschreitungen gerechnet werden. Die Tifosi […]
[…] Rest der Saison mitzunehmen. Die Kurve der Juventus-Fans wird im Zuge der Geschehnisse rund um den Tod von Gabriele Sandri leider leer bleiben. Ich freu mich jedenfalls auf das Spiel, auch wenn ich schon siegessicherer ins […]
[…] Zuge der Diskussionen um Gewalt im Umfeld des italienischen Fußballs – bisheriger Höhepunkt der Tod des Lazio Fans Gabriele Sandri – wurde von allen Medien der Tod des Polizisten Filippo Raciti beim sizilianischen Derby Catania […]
[…] irgendwer für die lange Version meiner Meinung interessiert, so habe ich die auswärts geparkt: Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri – Teil 2 Tod des Lazio-Rom-Fans Gabriele Sandri – Teil 3 […]
[…] von HoratioTroche 3 ganz interessante Artikel zu dem Thema. Von mir. Hallo. Schon mal drüber nachgedacht, dass beide Seiten die Geschichte […]