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a cab. Alles andere ist nur Taxi.

Stell dir vor, du bist in New York. Urlaub. Wohliger Eisregen legt sich wie eine Daunendecke auf deine Schultern. Vor ein paar Stunden hast du dich mit deiner Freundin gestritten. Irgendwie war die Antwort auf „Meinst du, ich sehe in der Hose fett aus?“ wohl falsch. Raus aus dem Hotel, rein in die nächste Bar. Literweise amerikanische Dünnplörre gekippt, bis sich erste Effekte zeigten. Prima, weiter so, nächste Bar, Bier ist die logische Folge von falschen Antworten. Bisweilen so viele, dass du das „drink responsibly“ nicht mehr gut erkennen kannst und deswegen Stunden später auf allen Vieren aus der Kneipe kriechst. Genau für solche Fälle habe ich mir mein Lieblings-T-Shirt zugelegt.

In dem oben beschriebenen Zustand ist es nicht immer einfach, das richtige Gefährt für die Heimreise auszuwählen. Du bist in einem fremden Land und es kann einen Riesenunterschied machen, ob du a) dem Cadillac da vorn das Dreiecksfenster einschlägst, b) in das lustige Teil mit den blau blinkenden Lichtern auf dem Dach einsteigst oder c) ein Taxi rufst. C) ist natürlich richtig und ich habe alles auf dem T-Shirt, was es braucht, um auch in angeregteren Lebenslagen immer das richtige Gefährt für die sichere Heimfahrt zu wählen: „a cab“ natürlich. Sieht man drauf, wie es aussieht und wie es heißt. Gibt es auch als Button, Kapuzenshirt, Stoffbeutel oder Sticker.

Und weil sich mein Lieblings-T-Shirt ganz großer Beliebtheit erfreut und ich auch immer gefragt werde, wo man eins bekommt, hier nochmal die Anlaufstelle:

Das „a cab“-Shirt darf in keinem wohlsortierten Koffer fehlen. Für die sichere Auswärtsfahrt! Und für die Fußballfans unter uns noch der Nachtrag:
„Kann man natürlich auch in anderen Farben haben, das Taxi bleibt aber gelb!“